Mittwoch, 19. Oktober 2022

(Rezension) Something So Reihe - Natasha Madison


Cover und Textrechte: Sieben Verlag
Bildrechte: Moonie's Welt 

Something So - Reihe von Natasha Madison



Something so Right

Teil 1

Klappentext 


Nachdem Parker Moore eine schmerzliche Scheidung hinter sich gebracht hat, überlässt ihr Vater ihr die Geschäftsleitung der im Familienbesitz befindlichen Eissporthalle. Vor allem Parkers Reha-Angebot für verletzte professionelle Eishockeyspieler macht das Familiengeschäft so erfolgreich. Parker liebt ihre Aufgabe und ihre Kinder, was aber nicht über die Leere hinweghelfen kann, die sie in ihrem Herzen empfindet. Eishockey-Superstar Cooper Stone lebt ganz und gar für seinen Sport. Er ist arrogant, sexy, selbstsicher und weiß genau was, beziehungsweise, wen er will. Und das ist ganz zufällig Parker. Allerdings gestaltet sich die Sache schwieriger als gedacht.

Meine Meinung


Eishockey Romance. Das kam mir noch nicht unter. Ich freute mich riesig auf die Story auch der Klappentext machte mich neugierig da die Protagonsiten schon etwas älter sind. Und da ich Teil 2 als Rezensionsexemplar erhalten habe hat sich Band 1 angeboten das ich bei einer Verlosung gewonnen habe.

Der Beginn war vielversprechend und auch  das Ende konnte mich emotional berühren da ich mich so über die beginnende Beziehung von Parker's  Kids und Cooper gefreut habe. Da ging mein Herz richtig auf. Denn sowas ist nicht selbstverständlich. 

Der Schreibtil war  für meinen Geschmack sonst leider etwas zu kühl und holprig und die Ausdrücke sehr vulgär und zu  unaesthetisch für meinen Geschmack, also nichts gegen Dirty Talk aber hier war es mir leider zu viel des Guten. Und auch wenn die Idee hinter der Story eine gute war ging sie  leider im Eifer der Sexsucht der beiden unter. Es kamen auch einige "Was tut sie/er da!" Momente die mich eher amsüsiert als berührt haben. Auch war mir Cooper zu herrisch und zu bestimmend in der ganzen Beziehung.
Aber Moonie gibt nicht auf und probierte es gleich mit dem Folgeband...........


Something so Perfect
Teil 2


Klappentext 


Als Karrie Cooneys Vater ihr einen Job bei seinem Hockey-Team in der Kommunikationsabteilung anbot, konnte sie ja nicht ahnen, dass ihre erste Aufgabe sein würde, Anstandswauwau für Matthew Grant zu sein. Der notorische Party- und Frauenheld ist nicht nur arrogant, sondern auch in der Lage, ihr mit seiner süßen und gleichzeitig total überzogenen Art den Kopf zu verdrehen.
Matthew Grants Eskapaden, mit denen er seinen Eishockeystar-Status zu extrem und zu oft ausgelebt hat, haben sich negativ auf seine Sportlerkarriere ausgewirkt. Bekannt als der Badboy der NHL findet sich bald kein Team mehr, das ihn in seiner Mannschaft haben möchte. Seine letzte Chance bietet sich, als er einen Jahresvertrag angeboten bekommt. Allerdings ist dieser mit Auflagen verbunden. Schnell wird Matthew klar, dass er diesen Vertrag aus vielerlei Gründen nicht ablehnen kann. Der größte davon ist die sexy und unwiderstehliche Karrie Cooney.


Meine Meinung 


Dieses Mal ging es um Parkers Sohn Matthew. Und halloooo. Dieser Herr hatte mich von Beginn an um den Finger gewickelt und auch Karrie ist so eine taffe Frau. Ich kam aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Auch wenn er so ein paar Züge von Cooper geerbt hat so konnte ich da leichter drüber hinweg schauen.
Auch die Emotionen zwischen den beiden waren total greifbar und diese Slow Burn Romance war einfach toll. 
Auch die Sexszenen war ästhetisch und emotional. 

Man merkte die Entwicklungen der Autorin hier sofort, da der Schreibstil total angenehm und flüssig zum lesen war und sie einige Längen hatte.
 Auch wenn hier das ein oder andere Mal Wörter fielen die da so gar nicht gepasst haben, habe ich diese Story ruck zuck verschlungen. Ein Merkmal der Autorin ist es auch das sie die Geschichten mit einem Epilog beendet der meist ein paar Jahre vorranschreitet was ich jetzt nicht unbedingt brauche aber für einen schönen harmonischen Abschluss sorgt der den Leser mit einem guten Gefühl entlässt. 
Hier bekommt ihr also eine absolute Leseempfehlung.

Moonie

2 Kommentare:

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