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Throne of Glass
Königin der Finsternis
Sarah J. Maas
Klappentext
Celaena hat tödliche Wettkämpfe überlebt, ihr wurde das Herz gebrochen, sie hat sich den Schatten ihrer Vergangenheit gestellt und es überstanden. Jetzt kehrt sie zurück nach Adarlan. Aber nicht mehr als Celaena Sardothien, sondern als Aelin Galathynius, Königin von Terrasen. Doch bevor sie ihren Thron besteigen kann, muss sie noch offene Rechnungen begleichen. Da ist zum einen ihr alter Meister, der sie verraten und dem Tod überlassen hat. Und der König von Adarlan, der in seinem grenzenlosen Machthunger die Magie verbannt, ihre Eltern getötet und den ganzen Kontinent unterworfen hat. Eine Aufgabe, würdig einer Kämpferin, würdig einer dunklen Königin ...
Meine Meinung
"Vielleicht waren wir füreinander bestimmt, aber das werde ich nie erfahren. Vielleicht werde ich mich das den Rest meines Lebens fragen." -Aelin
Celeana ist zurück und wie sehr habe ich das Treffen zwischen ihr und Chaol herbeigesehnt. Uh und ich musst gleich wieder aufhören da ich einfach nur so traurig war wie sie sich gegenseitig angegiftet haben. Dieses unausgesprochene, die Geheimnisse, dieses neue und alte Vertraute zu gleich.
Mein Herz war am Ende. Ich wusste nicht ob ich mich verkriechen einfach nur schreien sollte.
" Und wenn wir beim weitergehen nur Schmerz und Verzweiflung finden?" fragte er. " Was wenn uns nur ein schreckliches Ende erwartet?" Aelin sah nach Norden, als könne sie bis nach Terrasen sehen. " Dann ist es nicht das Ende."-Aelin/Chaol
Glaubt man es kommt nicht mehr dicker so hab ich mich mal so richtig getäuscht.
Diese Twist Plot die ich nicht mal ansatzweise erahnt habe haben mich fasziniert und schockiert, haben mich jubeln und weinen lassen. Dorian, Chaol, Aelin, Lysandra, Manon und Aesterin und alle anderen. Wenn ich gerade daran denke muss ich meine Tränen zurückhalten. Oh mann.
Manon ist so genial und ein durchtriebenes Miststück die ihre wahre Bestimmung noch nicht gefunden hat aber auf dem besten Weg dorthin ist. Gefühle? Ja die hat sie bestimmt. Ich liebe Manon.
Fazit
Unglaublich was die Autorin hier losgelassen hat. Ich hätte niemals gedacht das ich gleichzeitig soviel weinen würde, auf der einen Seite vor Zorn, traurigen Rückblicken, Selbstopfer von den Charakteren von dem man niemals erwartet hat das sie eine bedeutende Rolle einnehmen werden in diesem Spiel um Macht, Gier, Grausamkeit. Dieses Zusammenspiel der einzelnen Charaktere und ihre eigenen Sichtweisen die so echt und authentisch beim Leser ankommen ohne das einem etwas fehlt. Man fühlt mit, man spürt den Schmerz, die Trauer und die Verzweiflung aber auch diese Hoffnung, zusammen alles zu schaffen.
Ich freue mich schon so auf den nächsten Teil und möchte gleichzeitig das es niemals aufhört.
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