Sonntag, 16. August 2020

(Moonie hört) Finding back to us - Bianca Iosivoni


Cover und Textrechte: Lyx Verlag
Bildrechte: Moonie's Welt 


Finding back to us
Bianca Iosivoni



Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder...


Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder in ihr auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...


Ich hab mich auf mein erstes Buch der Autorin gefreut und doch muss ich sagen das es mich nicht abholen konnte. Kein Bauchkribbeln, kein Herzschmerz. Es kam einfach nicht bei mir an. Die Protagonistin war für meinen Geschmack zu versessen darauf ihrem Stiefbruder immer wieder vorzuhalten das er Schuld am Tod ihrers Vaters hat und das noch 7 Jahre danach, und das obwohl sie ihn 7 Jahre nicht gesehen hat. Ja man ist angepisst aber das ganze Buch zwischen oh er ist so heiss und sexy und nein er ist ein Arsch hin und her zu switchen war für mich einfach zu viel. Natürlich fand ich die Szenen mit ihm heiss weil , ist einfach so aber das konnte es bei mir nicht mehr rausreissen. 


SO und ab hier Spoiler...…………..
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Dann stellt sich herraus das er gar nicht Schuld war sondern ihr Vater selbst und ihr Stiefbruder hat einfach mal 7 Jahre damit gelebt ohne es jemanden zu sagen und die Protagonistin hat ja ihr Gedächntis verloren und ihr haben sie geglaubt, obwohl sie nichts mehr weiss, das ihr Stiefbruder am Steuer saß. Für mich einfach nur unlogisch und unrealistisch, vielleicht liegt es auch daran das ich selber im medizinischen Bereich arbeite aber das ging für mich einfach gar nicht. Ein Fazit gibt es hier nicht da ihr euch glaub ich denken könnt wie es ausfallen würde.

Und doch habe ich gehört das der andere Teil der Reihe um einiges besser sein soll. Ich werde es mir aufjedenfall merken.



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