Dienstag, 16. Juli 2024

(Rezension) His Darkness - Don Both & Maria O‘Hara

 

Cover und Textrechte: Maria O‘Hara/ Don Both 
Bildrechte: Moonie's Welt 

His Darkness 
Sag, ich bin ein böses Mädchen
Don Both & Maria O‘Hara 


Klappentext 

Der russische Mafiaboss Aarik Wolkov liebt nichts mehr, als Schmerzen zu geben. Die Tochter einer verfeindeten Familie Amalia de Luca liebt nichts mehr, als Schmerz zu erhalten.

Wie praktisch, dass Aariks Schwester Natalia ihm Amalia auf dem Silbertablett serviert. Einerseits, damit Aarik sich nicht langweilt, andererseits um Amalia abzurichten, wie die Geschwister es auch mit ihren Wölfen tun. Nach und nach kommt Amalia hinter die Geheimnisse der Wolkov-Familie und gerät immer mehr zwischen die Fronten.

Denn ein Krieg bahnt sich an und Amalia wird schon bald vor die Wahl gestellt.

Seine Dunkelheit oder der Tod.


Meine Meinung 

Dunkel ist es in jedem von uns. Denn es gibt Dinge in der Vergangenheit die die tief vergrabene Dunkelheit weiter füttert. Und dann wird es Menschen geben die in dein Leben treten und diese weiter nähren und willkommen heissen. Die dir geben was du brauchst von dem du nicht mal wusstest das du es brauchst.

Aarik ist genau das für Amalia. Er ist die Dunkelheit die sie so dringend braucht. Und sie genießt diese auch. Denn durch ihn spürt sie das sie am Leben ist. Sie fühlt sich und ihren Körper. Erlangt so auch wieder ein Stück Kontrolle über sich selbst.

Du erwartest eine Liebesgeschichte? Die wirst du hier aber nicht bekommen. Nicht mal ein kleines bischen Romantik. Ausschließlich Verlangen und Schmerz sind die grössten Emotionen die du beim Lesen spüren wirst. Und diese wirst du Willkommen heissen. Das Ende war so extrem intensiv so dass ich Teil 2 kaum erwarten kann.

Ein zwei kleinere Kritikpunkte hab ich allerdings noch. Da dies für mich das erste Buch der beiden Autorinnen aus dem bekannten Mafia Universum war, tat ich mir wirklich schwer die ganzen Namen der Familien de Luca und Rush unter einen Hut zu bringen geschweige sie richtig einzuordnen und auch die Erzählperspektive war für mich ungewohnt und hat mich in meinem Lesefluss öfters stocken lassen. 

Moonie


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