Samstag, 10. August 2019

(Mama liest vor) Ein Fisch für Hamish - A. H. Benjamin

Cover und Textrechte: Blooturtle
Bildrechte: Moonie's Welt 

Danke an den Verlag und die Netzwerk Agentur Bookmark für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares



Ein unbeschwert humoristisches Kinderbuch vom etablierten englischen Kinderbuchautor A.H. Benjamin.

Frau Dorsch ist ganz verrückt nach Fisch. Als sie eines Tages eine Katze bekommt, wird sie auf den schottischen Vornamen Hamish getauft, da der sich so schön auf Fisch reimt!
Jetzt will sie auch Hamish von den Vorzügen von Fischen überzeugen. Und das klappt auch besser als erwartet, allerdings mit unerwartenden Nebeneffekten...

...ein lustiges Kinderbuch, das auch Ihre Lachmuskeln trainieren wird!

Blooturtle steht für Kinder- und umweltfreundliche Bücher - die Seiten sind z.B. aus recycelten Papier.
Mehr dazu erfahrt ihr bei der Rezension zu Willow Willpower aus dem Verlag.

Doch jetzt zu einem unserem Protagonisten.

Hamish ist ein süßer kleiner Kater, die illustrationen sind aufwendig gestaltet und laden zum gemeinsamen entdecken ein.


Hamish Frauchen liebt Fisch und auch nur den in allen Varianten und zur jeder Tageszeit. Man könnte sagen Fische sind ihre Leidenschaft. Denn die Deko zu Hause muss auch "fischig" sein. Da ist es nicht wirklich verwunderlich das Hamish mit den Wasserbewohnern verwöhnt werden soll.


Doch ganz anders als erwartet treten heftige Nebenwirkungen auf, von heftigen Niesen über einen kugelrunden Bauch ist alles dabei.

Und auch Fr. Dorsch entdeckt neue Fischarten und als sie ihren neuen Liebling entdeckt hat geschieht etwas mit dem sie niemals gerechnet hat.

Meine Mädels und ich fanden das Buch an sich sehr schön und die Bilder waren ein absolutes Highlight.
Auch mussten wir auf jeder Seite schmunzeln - den Hamish ist schon sehr witzig.
Doch leider blieben die richtig grossen Lacher aus.



Ein zauberhaftes Buch mit wunderschönen Illustrationen die zum entdecken einladen. Die Geschichte rund um Fr. Dorsch und Hamish ist witzig aber doch blieben die grossen Lacher bei uns aus. Der englische Humor kam dann wohl doch nicht ganz so bei uns an.
Auch das "Ende" der Geschichte hat uns etwas gefehlt.

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